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Die beste Auswahl an CFDs zu top Konditonen

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Grundlegend und technisch finden Händler MetaTrader dank seiner Robustheit und benutzerfreundlichen Oberfläche die ideale Lösung. Die mobilen Versionen unserer Plattform ermöglichen es Ihnen, mit den gleichen Funktionalitäten zu arbeiten.

Ein Aktienmarkt ist ein Ort, an dem du Anteile von Unternehmen, bekannt als Aktien, ausgeben und handeln kannst. Dieser Handel kann entweder an einer Börse oder außerbörslich (Over-the-Counter, OTC) stattfinden. Die Handelszeiten der Aktienmärkte variieren weltweit, sind aber in der Regel an Wochentagen, von Montag bis Freitag, und außer an gesetzlichen Feiertagen, geöffnet.

Wenn du als Investor in die Aktien eines Unternehmens investierst, erwirbst du Anteile an diesem Unternehmen und wirst so zum Miteigentümer. Als Aktionär profitierst du von den Erfolgen des Unternehmens und kannst durch Kursgewinne einen finanziellen Gewinn erzielen. Zusätzlich erhältst du in der Regel Stimmrechte bei Aktionärsversammlungen. Allerdings ist der Aktienmarkt auch mit Risiken verbunden. Wenn das Unternehmen schlechte Geschäftszahlen veröffentlicht oder der Markt insgesamt schwächelt, kann der Aktienkurs fallen. Dies kann zu Verlusten deiner Investition führen.

Es gibt mehrere Wege, in diese Anlageklasse zu investieren: direkt durch den Kauf von Aktien, Aktienfonds oder indirekt durch Hebelprodukte wie CFDs. Bei einer direkten Anlage in Aktien ist die Eröffnung eines Depotkontos erforderlich. Das Depotkonto verwahrt deine Aktien in elektronischer Form, während über das CFD-Handelskonto Kauf- und Verkaufsaufträge abgewickelt werden.

Aktien vs. CFDs Bei ALB bieten wir den Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) auf Aktien an. Hierbei erwirbst du keine tatsächlichen Eigentumsrechte an der zugrunde liegenden Aktie, sondern schließt eine Vereinbarung mit dem CFD-Anbieter, die sich auf den Gewinn oder Verlust aus der Preisveränderung der Aktie bezieht.

Der CFD-Aktienhandel weist gegenüber dem Handel mit physischen Aktien mehrere Unterschiede auf. So ermöglicht er beispielsweise den Handel auf Margin, was bedeutet, dass du nur einen Bruchteil des Gesamtwertes einer Position als Margin hinterlegen musst. Dieser Hebeleffekt erlaubt es dir, mit weniger Kapitaleinsatz ein größeres Handelsvolumen zu erreichen. Darüber hinaus ermöglicht der CFD-Handel auch das sogenannte Shorten von Aktien, was bedeutet, dass du auf fallende Kurse spekulieren und damit potenziell Gewinne erzielen kannst.

Als Aktionär kannst du nicht nur von möglichen Kurssteigerungen deiner Aktien pofitieren, sondern kannst auch Dividenden erhalten. Dies sind Gewinnausschüttungen, die Unternehmen an ihre Aktionäre verteilen. Diese regelmäßigen Zahlungen sind zwar nicht garantiert, können aber einen beträchtlichen Vorteil darstellen. Du hast die Möglichkeit, diese Dividenden zu reinvestieren oder als zusätzliches Einkommen zu nutzen. Beim Aktienbesitz ist es wichtig, den Unterschied zwischen Kapitalgewinnen und Dividenden zu verstehen. Kapitalgewinne ergeben sich aus dem Verkauf von Aktien zu einem höheren Preis als dem Einkaufspreis.

Bei CFDs auf Aktien funktioniert der Prozess der Dividendenzahlung etwas anders als beim Besitz physischer Aktien. Wenn du eine Long-Position in einem Aktien-CFD hältst und das Unternehmen eine Dividende ausschüttet, erhältst du einen Barausgleich auf dein Handelskonto. Dieser entspricht dem Dividendenbetrag, den ein Aktionär des Unternehmens erhalten hätte. Hältst du hingegen eine Short-Position und das Unternehmen schüttet eine Dividende aus, wird deinem Handelskonto ein entsprechender Betrag belastet. Es ist wichtig zu beachten, dass der genaue Zeitpunkt und der Betrag der Barausgleiche von deinem CFD-Anbieter festgelegt werden.

Der CFD-Handel ist eine flexible Art des Handels mit Aktien. Er bietet eine Reihe von Unterschieden gegenüber dem traditionellen Aktienhandel, einschließlich der Möglichkeit, auf Margin zu handeln, Aktien zu shorten und Dividenden in Form von Barausgleichen zu erhalten. Wie bei allen Anlageformen ist es jedoch wichtig, dass du die damit verbundenen Risiken vollständig verstehst und sorgfältig über deine Anlageentscheidungen nachdenkst.

Für privat Kunden sind die Hebel gesetzlich seitens der ESMA vorgeschrieben. Für professionelle Kunden sind die Hebel höher.

Für professionelle Kunden beträgt die Hebelwirkung bis zu 1:100.

Für Privatkunden beträgt die maximale Hebelwirkung bis zu 1:30.

Der angebotene Hebel und die Höhe der Margin hängen von den gehandelten Finanzinstrumenten ab. Bitte beachten Sie den Abschnitt unsere Spreads, der eine ausführlichere Erläuterung der Instrumente, sowie die für die jeweiligen Kundenkonten angebotenen Spreads enthält.

Es gibt keine Mindesteinzahlung. Beachten Sie aber, dass beim Handel eine gewisse Margin geblockt wird, je nach Instrument und Handelsgröße variiert diese.Bei ALB beträgt die Mindestkontogröße 200,00 USD. ( €200.00 )

Die Mindestlotgröße beträgt 0,01.

Ein Pip, kurz für Prozentpunkt, ist ein sehr kleines Maß für die Veränderung eines Währungspaares auf dem Devisenmarkt. Es kann in Bezug auf den Kurs oder die zugrunde liegende Währung gemessen werden. Ein Pip ist eine standardisierte Einheit und stellt den kleinsten Betrag dar, um den sich eine Währungsnotierung ändern kann. Bei Währungspaaren, die sich auf den US-Dollar beziehen, beträgt ein Pip in der Regel 0,0001 $, was im Allgemeinen als 1/100 von 1 % oder ein Basispunkt bezeichnet wird. Diese standardisierte Größe trägt dazu bei, Anleger vor großen Verlusten zu schützen. Wenn ein Pip beispielsweise 10 Basispunkte beträgt, würde eine Änderung um einen Pip eine größere Volatilität der Währungswerte verursachen.

Ein CFD (Contract for Difference) bzw. Differenzkontrakt, ist ein Derivat, welches sich von einen Basiswert (Underlying) ableitet. Im Gegensatz zum klassischen Aktienhandel findet keine Beteiligung am Unternehmen statt, es wird hierbei auf die Veränderung des Eröffnungs- und Schlusskurses spekuliert.

Der Broker verwaltet die Kundengelder auf getrennten Kundenkonten, die vollständig von den eigenen Geldern des Maklers getrennt sind. Alle bei dem Broker hinterlegten Kundengelder werden nach strengen Richtlinien und Verfahren vollständig getrennt gehalten.

Ein Stop-Loss-Auftrag ist ein Auftrag an einen Broker, eine Handelsposition zu liquidieren, wenn ein bestimmter Kurs erreicht wird. Stop-Loss-Aufträge dienen dazu, den Verlust eines Anlegers zu begrenzen.

Ein Stop-Loss-Auftrag kann zum Zeitpunkt des Einstiegs in den Markt oder während des laufenden Handels erteilt werden. Stop-Loss-Aufträge können sowohl für offene Positionen als auch für schwebende Aufträge (Pending Orders) erteilt werden und jederzeit manuell angepasst werden, um auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren oder um das Risiko neu zu bewerten. Generell kann es ratsam sein, den Stop-Loss im Verlust nicht zu verändern, ein Stop-Loss dient dazu, Verluste zu begrenzen und das eigene Konto vor übermäßigen Verlusten zu schützen.

Offene Position können jederzeit während der Handelszeiten manuell geschlossen werden. Dabei ist unerheblich, ob ein Stop-Loss gesetzt wurde oder nicht. In der Regel wird der Stop-Loss verwendet, um den möglichen Verlust vorab zu definieren.
Wichtig ist hier, dass der Stop-Loss den gesetzten Preis nicht garantiert. Gerade bei sogenannten „fast markets“, d.h. in einem sich schnell bewegenden Markt, kann z.B. aufgrund von Slippage bei hoher Volatilität ein Stop-Loss übersprungen werden. Ihr Stop-Loss wird dann zum nächstbesten verfügbaren Preis ausgelöst, um einen übermäßigen Verlust zu begrenzen, auch wenn Sie in diesem Fall eine schlechtere Ausführung als erwartet und einen größeren Verlust als vordefiniert erhalten werden.

Ja. Expert Advisors ( EA’s ) sind voll kompatibel mit unser Handelsplattform dem MetaTrader 5 ( MT5 ) und dem MetaTrader 4 ( MT4 ). Sollten Sie Fragen zu Expert Advisors haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.

Dass Ihr schwebender Auftrag ( Limit/Pending Order ) nicht ausgeführt wurde kann unterschiedliche Gründe haben. Ein Grund kann sein, dass die freie Margin bzw. die freien Mittel zum Zeitpunkt des Erreichens des Kurses nicht ausreichend waren. In diesem Fall finden Sie die gelöschte Pending Order in der Kontohistorie.

Ein weiterer Grund kann sein, dass der Kurs bzw. eingetragene Preis nicht erreicht wurde. Im Chart sehen Sie den Bid-Kurs (Geldkurs), zum diesem werden schwebende Verkaufsaufträge ausgeführt, bei Kaufaufträgen wird zum Ask-Kurs ( Briefkurs ) eröffnet. 

Slippage gehört zum Handel und ist auf dem Devisenmarkt, sowie anderen Märkten üblich. Sie kann in Zeiten hoher Volatilität oder geringer Liquidität auftreten, aber auch bei wichtigen Nachrichten bzw. bei der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten.

ALB ergreift alle notwendigen Maßnahmen, um Händler vor Marktvolatilität zu schützen, und unsere Kunden profitieren von einem hochentwickelten Handelsmanagementsystem, welches das Risiko negativer Slippage mindert und die Ausführung zum besten verfügbaren Preis garantiert.

Jedes Fachgebiet hat ihren eigenen Jargon, der Devisenmarkt ist da nicht anders. Hier sind einige Begriffe, die ein erfahrener Devisenhändler kennen sollte:

Cable, Sterling, Pfund: Spitznamen für das britische Pfund ( GBP
Greenback, Buck: Spitznamen für den U.S. Dollar
Swissie: Spitzname für den Schweizer Franken
Aussie: Spitzname für den australischen Dollar
Kiwi: Spitzname für den neuseeländischen Dollar
Loonie, der kleine Dollar: Spitznamen für den kanadischen Dollar
Figure: Devisenbegriff, der eine runde Zahl wie 1,2000 bezeichnet
Yard: eine Milliarde Einheiten, z. B. „Ich habe ein paar Yards Sterling verkauft“.

Unter Forex ( Devisen ) versteht man die Umrechnung der Währung eines Landes in eine andere Währung. In einer freien Wirtschaft wird die Währung eines Landes nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage bewertet. Mit anderen Worten: Der Wert einer Währung kann an die Währung eines anderen Landes, z. B. den US-Dollar, oder sogar an einen Währungskorb gekoppelt sein.

Der Wert der Währung eines Landes kann auch von der Regierung des Landes festgelegt werden. Die meisten Länder lassen ihre Währungen jedoch frei gegenüber den Währungen anderer Länder schwanken, wodurch sie in ständiger Fluktuation gehalten werden. Der Wert einer bestimmten Währung wird von den Marktkräften auf der Grundlage von Handel, Investitionen, Tourismus und geopolitischen Risiken bestimmt. Jedes Mal, wenn ein Tourist ein Land besucht, muss er beispielsweise für Waren und Dienstleistungen in der Währung des Gastlandes bezahlen. Daher muss ein Tourist die Währung seines Heimatlandes in die Landeswährung umtauschen. Ein solcher Währungsumtausch ist einer der Nachfragefaktoren für eine Währung.

Der Devisenmarkt ( Forex ) ist der „Ort“, an dem Währungen gehandelt werden. Die Notwendigkeit, Währungen zu tauschen, ist der Hauptgrund dafür, dass der Devisenmarkt ( Forex ) mit einem Volumen von über 5 Billionen Dollar pro Tag der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt ist. Ein einzigartiger Aspekt dieses internationalen Marktes ist, dass es keinen zentralen Marktplatz für Devisen gibt. Vielmehr wird der Devisenhandel elektronisch im Freiverkehr (OTC) abgewickelt, was bedeutet, dass alle Transaktionen über Computernetzwerke zwischen Händlern auf der ganzen Welt stattfinden und nicht an einer zentralen Börse. Der Markt ist 24 Stunden am Tag und fünfeinhalb Tage die Woche geöffnet. Währungen werden weltweit in den großen Finanzzentren London, New York, Tokio, Zürich, Frankfurt, Hongkong, Singapur, Paris und Sydney gehandelt - in fast jeder Zeitzone. Das heißt, wenn der Handelstag in den USA endet, beginnt der Devisenmarkt in Tokio und Hongkong von neuem. Daher kann der Devisenmarkt zu jeder Tageszeit äußerst aktiv sein, wobei sich die Kursnotierungen ständig ändern.

Der Devisenmarkt ( kurz Forex oder FX ) ist einer der aufregendsten und schnellsten Märkte überhaupt. Bis vor kurzem war der Devisenhandel auf dem Devisenmarkt die Domäne großer Finanzinstitute, Unternehmen, Zentralbanken, Hedgefonds und extrem wohlhabender Privatpersonen. Mit dem Aufkommen des Internets hat sich dies geändert, und nun können alle Marktteilnehmer mit einem Mausklick über einen Online-Broker Währungen kaufen und verkaufen.

Die täglichen Währungsschwankungen sind in der Regel sehr gering. Die meisten Währungspaare bewegen sich weniger als einen Cent pro Tag, was einer Wertveränderung von unter 1% entspricht. Dies macht den Devisenmarkt zu einem der am wenigsten volatilen Finanzmärkte überhaupt. Daher nutzen viele Währungsspekulanten die Hebelwirkung, um den Wert der potenziellen Kursbewegung zu erhöhen. Eine höhere Hebelwirkung kann extrem riskant sein, aber aufgrund des Handels rund um die Uhr und der hohen Liquidität konnten Devisenmakler eine hohe Hebelwirkung zum Branchenstandard machen, um die Bewegungen für Devisenhändler sinnvoll zu gestalten.

Um eine Prognose über die Entwicklung am Devisenmarkt treffen zu können, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder durch Fundamentalanalyse oder durch technische Analyse. Bei der Fundamentalanalyse geht es um die Beurteilung der wirtschaftlichen Situation eines Landes und damit auch der Währung. Dabei wird nicht die Kursbewegung einer Währung analysiert, sondern Datenpunkte, um die Stärke einer bestimmten Währung zu bestimmen.
 
Ein Devisenhändler der auf Fundamentalanalyse setzt analysiert die Inflation, die Handelsbilanz, das Bruttoinlandsprodukt, das Beschäftigungswachstum und den Leitzins der Zentralbank eines Landes.

Die technische Analyse umfasst die Erkennung von Mustern auf einem Kursdiagramm. Technische Händler suchen nach Kursmustern wie Dreiecken, Flaggen und Doppelböden. Anhand des Musters bestimmt der Händler die Einstiegs- und Ausstiegspunkte. Im Gegensatz zu Fundamentalhändlern interessiert sich ein technischer Händler nicht so sehr dafür, warum sich etwas bewegt, denn die Trends und Muster auf den Charts sind seine Signale.

Linienchart: Ein einfaches Liniendiagramm zeichnet eine Linie von einem Schlusskurs zum nächsten Schlusskurs. Wenn eine Linie aneinandergereiht wird, können die allgemeine Kursbewegung eines Währungspaares über einen bestimmten Zeitraum hinweg gesehen werden.

Balkenchart ( Barchart ): Ein Balkenchart ist ein wenig komplexer. Er zeigt die Eröffnungs- und Schlusskurse sowie die Höchst- und Tiefststände an. Der untere Teil des vertikalen Balkens zeigt den niedrigsten gehandelten Preis in diesem Zeitraum an, während der obere Teil des Balkens den höchsten gezahlten Preis anzeigt. Der vertikale Balken selbst zeigt die gesamte Handelsspanne des Währungspaares an. Die horizontale Raute auf der linken Seite des Balkens ist der Eröffnungskurs und die horizontale Raute auf der rechten Seite ist der Schlusskurs.

Candlestick-Charts ( Kerzenchart ): Kerzendiagramme zeigen dieselben Kursinformationen wie ein Balkenchart, allerdings in einem anderen grafischen Darstellung. Candlesticks (Kerzen) zeigen immer den Hoch-Tief-Bereich mit einer vertikalen Linie an. In Candlestick-Charts zeigt jedoch der größere Block (oder Körper) in der Mitte die Spanne zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs an. Wenn der Körper in der Mitte gefüllt oder eingefärbt ist, hat das Währungspaar traditionell niedriger geschlossen als es eröffnet hat. Im folgenden Beispiel ist die „gefüllte Farbe“ schwarz. Bei unseren „gefüllten“ Kerzenkörper ist der obere Teil des Blocks der Eröffnungskurs und der untere Teil des Blocks der Schlusskurs. Wenn der Schlusskurs höher ist als der Eröffnungskurs, ist der Block in der Mitte „weiß“ oder hohl bzw. nicht ausgefüllt.

Allgemein startet der Forexhandel mit der Markteröffnung in Sydney, die sich dann mit der Sitzung in Tokio überschneidet. Danach beginnt die europäische Handel, welcher sich mit der New Yorker Sitzung überschneidet. Dadurch ergibt der durchgängige Handel. Nachstehend finden Sie eine Grafik.

- Sydney 17 Uhr bis 2 Uhr EST ( 23 Uhr bis 8 Uhr MEZ )
- Tokio 19 Uhr bis 4 Uhr EST ( 1 Uhr bis 10 Uhr MEZ )
- London 3 Uhr bis 12 Uhr EST ( 9 Uhr abends bis 18 Uhr MEZ )
- New York 8 Uhr bis 17 Uhr EST ( 14 Uhr bis 23 Uhr MEZ )
Unsere Zeitzone ist MEZ (Mitteleuropäische Zeitzone), der Devisenmarkt ist von Sonntag 23:00 Uhr bis Freitag 22:59 Uhr MEZ geöffnet.

Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen können auf drei Arten mit Devisen ( Forex ) handeln: auf dem Kassamarkt ( Spotmarkt ), auf dem Terminmarkt und auf dem Futures-Markt. Der Devisenhandel auf dem Sportmarkt ist seit jeher der größte Markt, da er der „zugrundeliegende“ reale Vermögenswert ist, auf dem die Termin- und Futuresmärkte basieren. In der Vergangenheit war der Terminmarkt der beliebteste Handelsplatz für Händler, da er für Einzelanleger über einen längeren Zeitraum zugänglich war. Mit dem Aufkommen des elektronischen Handels und zahlreicher Forex-Broker hat der Kassamarkt jedoch einen enormen Aufschwung erlebt und den Futures-Markt als bevorzugten Handelsmarkt für Einzelanleger und Spekulanten abgelöst. Wenn vom Devisenmarkt die Rede ist, ist in der Regel der Kassamarkt gemeint. Die Termin- und Futures-Märkte sind eher bei Unternehmen beliebt, die ihre Devisenrisiken bis zu einem bestimmten Datum in der Zukunft absichern müssen.

Auf dem Spotmarkt ( Kassamarkt ) werden Währungen zum aktuellen Preis gekauft und verkauft. Dieser Preis, der durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, spiegelt eine Vielzahl von Faktoren wider, darunter die aktuellen Zinssätze, die Wirtschaftsleistung, die Stimmung in Bezug auf die aktuelle politische Lage ( sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene ) sowie die Einschätzung der künftigen Entwicklung einer Währung gegenüber einer anderen. Wenn ein Geschäft abgeschlossen wird, spricht man von einem „Kassageschäft“ ( spot deal ). Es handelt sich um ein bilaterales Geschäft, bei dem eine Partei einen vereinbarten Währungsbetrag an die Gegenpartei liefert und einen bestimmten Betrag einer anderen Währung zum vereinbarten Wechselkurswert erhält. Nachdem eine Position geschlossen wurde, erfolgt der Ausgleich in bar. Obwohl der Kassamarkt gemeinhin als ein Markt bekannt ist, auf dem Transaktionen in der Gegenwart ( und nicht in der Zukunft ) abgewickelt werden, dauern diese Geschäfte zwei Tage bis zur Abwicklung.

Anders als auf dem Kassamarkt werden auf den Terminmärkten keine tatsächlichen Währungen gehandelt. Stattdessen handeln sie mit Verträgen, die Ansprüche auf eine bestimmten Währungstyp, einen bestimmten Preis pro Einheit und ein zukünftiges Datum für die Abrechnung darstellen. Auf dem Terminmarkt werden die Kontrakte zwischen zwei Parteien, welche die Bedingungen der Vereinbarung untereinander festlegen, außerbörslich gekauft und verkauft.
 
Auf dem Terminmarkt werden Terminkontrakte auf der Grundlage eines Standardvolumens und eines Abrechnungsdatums an öffentlichen Warenmärkten wie der Chicago Mercantile Exchange gekauft und verkauft. In den USA reguliert die National Futures Association den Terminmarkt. Futures-Kontrakte weisen spezifische Details auf, darunter die Anzahl der gehandelten Einheiten, Liefer- und Abrechnungsdaten sowie Mindestpreisabstufungen, die nicht individuell angepasst werden können. Die Börse fungiert als Gegenpartei des Händlers und sorgt für Clearing und Abrechnung.

Beide Arten von Verträgen sind verbindlich und werden in der Regel bei Ablauf für die betreffende Börse bar abgerechnet, obwohl Verträge auch vor ihrem Ablauf gekauft und verkauft werden können. Die Märkte für Termingeschäfte und Futures können beim Handel mit Währungen Schutz vor Risiken bieten. In der Regel nutzen große internationale Unternehmen diese Märkte, um sich gegen künftige Wechselkursschwankungen abzusichern, aber auch Spekulanten nehmen an diesen Märkten teil.

Beachten Sie, dass Sie die Begriffe sehen werden: FX, Forex, Devisenmarkt und Währungsmarkt. Diese Begriffe sind synonym und beziehen sich alle auf den Devisenmarkt.

Die Hebelwirkung ist definiert als das Verhältnis zwischen dem Nominalwert einer Transaktion und der erforderlichen Margin. Mit anderen Worten, die Hebelwirkung gibt Ihnen die Möglichkeit, mit einer relativ kleinen Einlage ( Ihrer Margin ) viel größere Beträge zu bewegen. Wenn sich beispielsweise der EUR/USD-Kurs um 100 Pips von 1,1200 auf 1,1300 erhöht und Sie 1000$ investiert hätten, hätten Sie bei diesem Handel 10$ verdient. Bei einem Hebel ( Leverage ) von 1:100 ist jedoch jeder von Ihnen investierte 1$ 100$ wert, so dass Sie mit Ihrer Margin von 1000$ ein Geschäft über 100.000$ eröffnen können. Infolgedessen wird Ihr 10-Dollar-Gewinn auf 1000 Dollar vergrößert.

Man könnte den Hebel auch wie eine Art Kredit verstehen. Wenn Sie 1000 $ haben und ein "Darlehen" aufnehmen, das 100$ für jeden Ihrer Dollars entspricht, haben Sie 100.000 $, mit denen Sie handeln können. Sobald Ihr Handel abgeschlossen ist, geben Sie den "Darlehensbetrag" zurück und behalten den daraus resultierenden Gewinn.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Hebelwirkung oft als zweischneidiges Schwert betrachtet wird, da große Kursschwankungen auf Konten mit höherer Hebelwirkung das Risiko von Verlusten erhöhen, insbesondere wenn das Konto nicht ausreichend kapitalisiert ist und die Person oder das Unternehmen den richtigen Umgang mit der Hebelwirkung nicht vollständig versteht. Neulingen wird daher empfohlen, eine minimale Hebelwirkung zu nutzen, während sie ihr Wissen und ihre Erfahrung erweitern, aber auch um zu üben, wie man die Hebelwirkung richtig einsetzt, was zu einem besseren Risikomanagement führt. Die erfahreneren Profis können die Hebelwirkung als Instrument nutzen, um ihre Renditen zu erhöhen.

Ein Währungsswap, der manchmal auch als Cross-Currency-Swap bezeichnet wird, beinhaltet den Austausch von Zinsen - und manchmal auch von Kapital - in einer Währung gegen die gleiche in einer anderen Währung. Die Zinszahlungen werden zu festen Terminen während der Laufzeit des Vertrages ausgetauscht. Es handelt sich um ein Devisengeschäft. Bei einem Währungsswap vereinbaren die Parteien im Voraus, ob sie die Kapitalbeträge der beiden Währungen zu Beginn der Transaktion tauschen werden oder nicht. Aus den beiden Kapitalbeträgen ergibt sich ein impliziter Devisenkurs. Wenn ein Swap beispielsweise den Austausch von 10 Mio. € gegen 12,5 Mio. $ vorsieht, ergibt sich ein impliziter EUR/USD-Wechselkurs von 1,25. Bei Fälligkeit müssen dieselben beiden Kapitalbeträge ausgetauscht werden, was ein Wechselkursrisiko mit sich bringt, da sich der Markt in den dazwischen liegenden Jahren weit von 1,25 entfernt haben kann.

Forex-Broker geben zwei verschiedene Preise für Währungspaare an: den Geld- und den Briefkurs. Der „Geldkurs“ ( Bid ) ist der Kurs, zu dem Sie die Basiswährung verkaufen können. Der „Briefkurs“ ( Ask ) ist der Preis, zu dem Sie die Basiswährung kaufen können. Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen wird als Spread bezeichnet. Beim Eröffnen einer Position fällt der Spread an, eine Verkaufsposition die über den Bid eröffnet wurde, wird dann später zum Ask geschlossen, bei Kaufpositionen verhält es sich umgekehrt.

In der Regel erfolgt der Umtausch dieses Betrags 2 Geschäftstage nach dem Handelstag.

Ein Devisentermingeschäft ist eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien, einen Betrag einer Währung gegen einen anderen Betrag einer anderen Währung zu einem späteren Zeitpunkt als zwei Geschäftstage zu tauschen. Die Bedingungen für zukünftige Transaktionen werden aktuell vereinbart ( Währungspaar, Laufzeit, Betrag, Wechselkurs ). 

Bis zu diesem Zeitpunkt wird kein Geld überwiesen. Generell unterscheiden wir zwischen der Devisenrisikoversicherung für den Export ( Verkauf von Fremdwährung zum Umtausch in Ihre Heimatwährung ) und der Devisenrisikoversicherung für den Import ( Kauf von Fremdwährung zum Umtausch in Ihre Heimatwährung ). Bestimmte Länder ( Brasilien, Kolumbien, Chile, usw. ) kontrollieren oder beschränken den Kapitalverkehr. Auf diesen Märkten werden nicht lieferbare Termingeschäfte ( NDF ) als Mittel zur Währungsabsicherung oder Spekulation eingesetzt. 

Diese Vereinbarungen ähneln einer Devisenrisikoversicherung, anstatt einer physischen Bewegung oder einen Kapitalbetrag zu begleichen, zahlt die Gegenpartei den Preis oder Kurs ihrer kontrahierten NDFs an den vorherrschenden Kassakurs am Erfüllungstag. Oder gleicht die Differenz zum Kurs aus. Die Fixings oder Benchmarks und die gezahlten oder erhaltenen Beträge werden auf der Grundlage des verwendeten nationalen Betrags berechnet ( der Referenzbetrag, der nicht ausgetauscht wird ).

Ja, ALB bietet die beliebtesten Kryptowährungen zum Handel an, darunter:

- Bitcoin
- Bitcoin Cash
- Ethereum
- Litecoin
- Ripple
- Avalanche
- Binance
- Cardano
- Chainlink
- EOS
- IOTA
- NEO
- Polkadot
- Solana
- Stellar

Sie benötigen kein Wallet, da Sie die Kryptowährung nicht direkt kaufen. Sie handeln diese als Spot-Kryptowährung.

Bitcoin war die erste dezentralisierte Kryptowährung. Bitcoin wurde 2009 gegründet und nutzt die Blockchain-Verifizierungstechnologie, um Peer-to-Peer-Transaktionen zu sichern und zu schützen. Wie andere Kryptowährungen ist auch Bitcoin dezentralisiert und wird nicht von einer Zentralbank oder einer Regierung reguliert.

Ethereum ist eine beliebte Open-Source-Plattform und ein dezentrales Betriebssystem für Kryptowährungen, das 2015 gegründet wurde und die Blockchain-Technologie für die Sicherheit nutzt. Die Begriffe "Ethereum" oder "Ether" werden beide verwendet, wenn es um die Kryptowährung geht, die von der Ethereum-Plattform erzeugt wird.

DeFi ist die Abkürzung für „Decentralized Finance“. Es ist ein Sammelbegriff für Finanzanwendungen, die auf dezentralen Protokollen wie Ethereum aufgebaut sind.

DeFi bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter die Möglichkeit, Zinsen auf digitale Vermögenswerte zu erhalten, alternative Währungen zu verwenden, und digitale Vermögenswerte ohne Vermittler zu handeln.

Zu den beliebten DeFi-Anwendungen gehören Kredit- und Darlehensplattformen, Stablecoins, tokenisierte BTC und Handelsplattformen.

Wenn Sie an der Nutzung von DeFi-Anwendungen interessiert sind, können Sie zunächst ein Konto bei einer dezentralen Börse wie 0x Protocol oder Kyber Network einrichten. Sie können auch eine Verleih- und Ausleihplattform wie MakerDAO oder Compound nutzen.

DeFi ist immer noch eine neue und aufstrebende Technologie, und es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein. Zu den mit DeFi verbundenen Risiken gehören das Plattformrisiko, das Liquiditätsrisiko und das Risiko von Smart Contracts.

Bei Krypto-CFDs spekulieren Trader über die Zukunft von digitalen Währungen indem Sie entweder auf steigende oder fallende Kurse setzen. Dabei wird kein Wallet benötigt. 

Ähnlich wie bei den traditionellen CFDs kann der Händler bei dieser Art des Handels von den Marktschwankungen profitieren. CFDs oder Contracts for Difference ( Differenzkontrakte ) ermöglichen Vorhersagen oder Spekulationen über die künftige Kursentwicklung bestimmter Krypto-Assets. CFDs sind Verträge, die die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs auszahlen. Die Händler müssen richtig vorhersagen, wann sich der Preis bewegen wird. Diese Art des Handels ermöglicht es Ihnen, Kryptowährungen in Paaren zu handeln. 

Die Kryptos, die Sie handeln können, lauten:

- BITCOIN
- ETHEREUM
- RIPPEL
- LITECOIN
- AVALANCHE
- EOS
- BINANZ
- CARDANO
- CHAINLINK
- NEO
- POLKADOT
- SOLANA
- STELLAR
- IOTA
- BITCOIN CASH

Kryptowährungen werden verwendet, um Rohstoffe zu kaufen, sie gegen andere Kryptowährungen zu tauschen oder sie in Form von Differenzkontrakten auf Plattformen wie ALB zu handeln. Eine Form von digitaler oder virtueller Währung, die für den Handel mit Kryptowährungs-CFDs verwendet werden kann. Sie spekulieren effektiv auf die Kursbewegungen des Basiswerts.

Kryptowährungen können mit anderen Kryptowährungen und sogar mit Fiat-Währungen wie dem US-Dollar ( USD ), dem britischen Pfund ( GBP ) und dem Euro ( EUR ) kombiniert werden, um Devisen- und Kryptopaare zu bilden.

Außerdem sind Kryptowährungen bekanntermaßen sehr volatil und können an einem einzigen Tag erhebliche Preisspitzen und -einbrüche erleben. Daher sollten Sie immer Risikomanagement-Strategien und -Tools verwenden, um zu vermeiden, dass Sie mehr handeln, als Sie sich leisten können zu verlieren.

Anleger unterteilen Rohstoffe in zwei Kategorien: harte und weiche Rohstoffe. Für die Gewinnung harter Rohstoffe sind Bergbau oder Bohrungen erforderlich. Landwirtschaftliche Produkte werden angebaut oder gezüchtet. Es gibt vier Arten von Produkten. 

Landwirtschaftliche Erzeugnisse: weiche Rohstoffe. Dazu gehören Nutzpflanzen wie Kaffee, Mais, Weizen, Sojabohnen, Baumwolle und Holz. Rindfleisch und Fleisch: weiche Waren. Wie z.B. lebende Kühe, Rindfleisch, Schweinebauch und Milch.  

Energieprodukte: Dazu gehören Rohöl, Erdgas, bleifreies Benzin, Propan, Ethanol und Kohle.

Metall: Harte Rohwaren. Dazu gehören Edelmetalle wie Gold und Silber sowie Industriemetalle wie Kupfer, Aluminium und Palladium.

Rohöl:
Rohöl, das auch als schwarzes Gold bezeichnet wird, variiert in seiner Zusammensetzung je nach geografischem Standort. Brent-Rohöl ist ein internationaler Referenzwert und wird an der Intercontinental Exchange ( ICE ) in London gehandelt. Die US-Benchmark West Texas Intermediate ( WTI ) wird an der New York Mercantile Exchange (NYMEX) gehandelt.

Benzin ( Gasoline )
Reformulated Blendstock for Oxygen Blending (RBOB) wird aus Rohöl raffiniert und als Kraftstoff für Autos und andere leichte Nutzfahrzeuge verwendet.

Erdgas:
Der wesentlich sauberere Kohlenwasserstoff als Erdöl ist Erdgas. Erdgas ist einer der wichtigsten Energieträger und könnte in Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Der Erdgasmarkt expandiert weiter und wird in der Stromerzeugung, im Transportwesen, als Düngemittel, Wasserstoff, Tierfutter und in verschiedenen Herstellungsprozessen eingesetzt.

Kohle:
Als schmutzigster aller Kohlenwasserstoffe sind einige Entwicklungsländer in hohem Maße auf Kohle zur Stromerzeugung angewiesen. Ihr zweiter Verwendungszweck ist die Stahlerzeugung.

Elektrizität:
Elektrizität ist Teil des Rückgrats der Weltwirtschaft und wird an den Rohstoffbörsen gehandelt. Die Art der Erzeugung wirkt sich auf die Preise aus, und der Markt ist stark dezentralisiert, lokal begrenzt und unbeständig.

Ethanol:
Durch Fermentierung von Zuckern durch Hefe oder petrochemische Prozesse wird Ethanol hergestellt. Zu den Verwendungszwecken gehören die Beimischung zu Benzin, medizinische und chemische Anwendungen sowie der persönliche Verbrauch. Ethanol ist auch in kommerziellen Raketentreibstoffen und Brennstoffzellen enthalten.

Die grundlegende Aufgabe der Energiebörsen besteht darin, wie bei Wertpapier- und anderen Börsen, Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen. Auf den Energiegroßhandelsmärkten werden Gebote (für den Kauf von Energie) und Angebote (für den Verkauf von Energie) in einem Handelssystem kombiniert. Die Energiebörsen verwenden die Gebote und Angebote, um den Kaufpreis, auch bekannt als Markträumungspreis, zu bestimmen.

In einem liberalisierten Energiemarkt sind die Erzeugung und der Einzelhandel von den (natürlichen) Monopolen der Übertragung und Verteilung getrennt. Der Kauf und Verkauf von Energie findet in einem stark wettbewerbsorientierten Marktumfeld statt. Der Devisenhandel ist eine Methode zur Durchführung von Transaktionen zum Kauf und Verkauf von Energie. Beim Handel mit physischer Energie oder Energiederivaten haben die Marktteilnehmer in der Regel die Wahl zwischen dem außerbörslichen (OTC-)Handel und dem Börsenhandel. Der Handel an einer Börse bündelt die Liquidität. Das bedeutet, dass Marktteilnehmer, die Energie kaufen oder verkaufen wollen, anonym ihre Bereitschaft bekunden können, eine standardisierte Menge zu einem bestimmten Preisniveau zu bezahlen oder zu verkaufen.

Diese so genannten Gebots- und Angebotsvergleiche helfen, faire und transparente Marktpreise zu ermitteln, die allen Handelsteilnehmern und der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Je mehr Gebote und Offerten vorliegen, desto zuverlässiger ist der Preis. Verlässliche und allgemein verfügbare Preise sind unerlässlich, um Produktion und Verbrauch zu steuern, der Nachfrageseite Flexibilität zu bieten und künftige Energieinvestitionen zu bestimmen.

Der Swap wird berechnet, indem man den jährlichen Prozentsatz nimmt, ihn durch 100 teilt, um 1% zu erhalten, und ihn dann durch 360 - die durchschnittliche Anzahl der Bankarbeitstage im Jahr - teilt. Dann multipliziert man ihn mit dem Kurs, dem Volumen und der Anzahl der Tage.

Formel: Jährlicher Prozentsatz / 100 / 360 × Kurs × Volumen/Lot × Tage

Beispiel: Sie haben einen Kontrakt über 0,5 Lots im Dow Jones: US30 mit einer Kontraktgröße über 10 Tage gehalten, bei einem Kurs von 25.911,3. Der Jahresprozentsatz beträgt -3. 

Berechnung: (-3) / 100 / 360 × 25.911,3 × 0,5 × 10 = -10,80 USD.
Um den Wert in Euro zu erhalten, müssten Sie das Ergebnis noch durch den aktuellen EUR/USD Kurs teilen.

Ein Index ist eine Möglichkeit, die Wertentwicklung einer Gruppe von Vermögenswerten auf standardisierte Weise zu verfolgen. Ein Index misst in der Regel die Wertentwicklung eines Wertpapierkorbs.

Wall Street ( spiegelt den Dow Jones wider ):  30 Blue-Chip-Unternehmen an der New Yorker Börse, darunter Apple, Intel, Exxon Mobil und Goldman Sachs 

S&P 500 ( US SP 500 ): Der am weitesten verbreitete Index auf dem US-Aktienmarkt, Standard & Poor's ( S&P ) bildet die Kurse der 500 größten Unternehmen ab, die an der New Yorker Börse und der  

NASDAQ: Enthält alle im Dow gelisteten Unternehmen sowie 470 weitere. 

FTSE 100 ( UK 100 ):  Der FTSE bildet die Kurse der an der Londoner Börse notierten Großunternehmen nach Marktkapitalisierung ab. Die größten Unternehmen in diesem Index sind in der Regel in den Bereichen Bergbau, Energie ( insbesondere Öl und Gas ) und Finanzdienstleistungen zu finden. 

DAX ( Deutschland 40 ): Der DAX bildet die Aktien der 40 größten Unternehmen ab, die an der deutschen Börse in Frankfurt notiert sind. Der DAX-Index wird von den Sektoren Finanzen, Automobile, Gesundheitswesen und Chemie dominiert, mit Schlüsselkomponenten wie Allianz, BMW, Bayer und Siemens. 

Nikkei 225 ( Japan 225 ): Japans führender Börsenindex, der die Aktien von 225 an der Tokioter Börse notierten Unternehmen abbildet.

Allgemein gesprochen ist ein Index ein Maß oder eine Maßeinheit für etwas. Beim Investieren bildet ein Index die Wertentwicklung einer Gruppe von Vermögenswerten oder eines Aktienkorbs ab, z. B. eine Liste von börsennotierten Unternehmen und deren Aktienkursen. Anleger verwenden Indizes als Benchmarks, um die Leistung von Aktien, Anleihen oder Investmentfonds im Verhältnis zur Gesamtmarktleistung zu messen.  

Der S&P 500 und der Dow Jones Industrial Average sind zwei der bekanntesten Börsenindizes. Während diese Indizes die Bewegungen des breiten Marktes und der Aktien großer Unternehmen abbilden, können andere Indizes nur bestimmte Branchen oder Marktsektoren abbilden.

Ja, Sie können auf Top-Unternehmen aus aller Welt entweder long oder short gehen.

Das größte Risiko bei Aktieninvestitionen besteht darin, dass der Kurs der Aktien, die Sie besitzen, fallen kann. Daher würde ein Verkauf zu diesem Zeitpunkt zu einem Verlust führen. Wenn Sie jedoch ein langfristiger Anleger sind, ist dieses Risiko geringer.

- Versuchen Sie, langfristig zu investieren.
- Geraten Sie nicht in Panik, wenn der Markt oder die Aktien- oder Fondspreise sinken.
- Diversifizieren Sie Ihr Portfolio, halten Sie z.B. Anteile an vielen Arten von Unternehmen in allen Branchen.
- Investieren Sie in reine Aktienfonds und in Fonds, die eine Mischung aus Aktien und Fremdkapital enthalten.

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Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 64.99% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit ALB Limited. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Der Wert Ihrer Investments kann sowohl steigen als auch fallen.

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